Katzen Newsletter - 26

Katzenwissen

 

Die Katze hat 230 Knochen und damit 18 mehr als der Mensch.

Das Wohlbefinden drückt die Katze über Schnurren im niederfrequenten Bereich aus.
Es kann aber auch Stress signalisieren. Man vermutet, dass das Schnurren der eigenen Beruhigung dient.
Das Schnurren soll auch der Grund sein, warum Knochenbrüche bei Katzen schneller heilen als zum Beispiel bei Hunden.

Katzen sind genaue Beobachter und lernen schnell.
Nicht wenige Katzen sind in der Lage, Türen zu öffnen, indem sie auf die Türklinke springen.

Die Barthaare dienen der Orientierung, so dass sich die Katze auch in Dunkelheit nicht stößt.
Sie sind in der Regel so lang wie ihr Körper breit ist.
Mit den Barthaaren ist eine Katze in der Lage, eine Maus, die unter ihr durchläuft, wahrzunehmen.

Der zirka 30 Zentimeter lange Schwanz dient der Balance und sorgt dafür,
dass eine Katze nach einem Sturz meist auf den Pfoten landet.

Unter den Säugetieren hat die Katze das mit am besten ausgebildete Gehör.
Im obersten Frequenzbereich nimmt sie Töne wahr, die Mäuse von sich geben.

Katzen sehen siebenmal besser als der Mensch.
Bestimmte Zellen hinter der Netzhaut reflektieren das in die Katzenaugen einfallende Licht.
Das ist der Grund, warum Katzenaugen im Dunklen zu leuchten scheinen.

 

Quelle

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